Vor allem in Bayern, Österreich und Tirol zählt das Lied zu den wichtigsten deutschsprachigen Marienliedern und war in den meisten süddeutschen Diözesangesangbüchern enthalten. 1937 war es im katholischen deutschen Militärgesangbuch abgedruckt. In die Listen von Einheitsliedern wurde es jedoch nicht aufgenommen, ebenfalls nicht in das 1975 erschienene Gebet- und Gesangbuch Gotteslob. In der Neuausgabe des Gotteslob (2013) ist es unter Nr. 535 aufgeführt. Bei einer vorhergehenden Umfrage des Deutschen Liturgischen Instituts (2003) war es das meistgewünschte und im bisherigen Gotteslob am meisten vermisste Lied.
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