Nouadhibou (arabisch نواذيبو, DMG Nawāḏībū), ehemals Port-Étienne, ist die zweitgrößte Stadt, der größte Hafen und das wirtschaftliche Zentrum Mauretaniens sowie die Hauptstadt der Verwaltungsregion Dakhlet Nouadhibou. Die Lage auf einer Halbinsel an der westafrikanischen Atlantikküste war ideal für den Bau eines Industriehafens Anfang der 1960er Jahre, über den seither das per Eisenbahn aus dem Abbaugebiet um Zouérate hertransportierte Eisenerz verschifft wird. Ein weiterer Wirtschaftszweig ist die Fischerei. Der Schiffsfriedhof von Nouadhibou ist das Symptom einer fehlgeleiteten staatlichen Wirtschaftspolitik.
Nouadhibou (arabisch نواذيبو, DMG Nawāḏībū), ehemals Port-Étienne, ist die zweitgrößte Stadt, der größte Hafen und das wirtschaftliche Zentrum Mauretaniens sowie die Hauptstadt der Verwaltungsregion Dakhlet Nouadhibou. Die Lage auf einer Halbinsel an der westafrikanischen Atlantikküste war ideal für den Bau eines Industriehafens Anfang der 1960er Jahre, über den seither das per Eisenbahn aus dem Abbaugebiet um Zouérate hertransportierte Eisenerz verschifft wird. Ein weiterer Wirtschaftszweig ist die Fischerei. Der Schiffsfriedhof von Nouadhibou ist das Symptom einer fehlgeleiteten staatlichen Wirtschaftspolitik.
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