Im Jahr 1951 startete eine französische Bergsteiger-Gruppe unter der Leitung von Lionel Terray mit den Teilnehmern Jacques Poincenot, Guido Magnone, M. A. Azena, R. Ferlet, Lliboutry, Depasse, Strouvé und dem Argentinier Francisco Ibáñez zur Erstbesteigung. Auf dem Anmarsch ertrank der erfahrene Bergsteiger Poincenot bei einer Flussdurchquerung, danach erwiesen sich erste Kletterversuche als sehr schwierig. Erst am 2. Februar 1952 gelang Terray und Magnone die Erstbesteigung. Am 16. Januar 1986 schaffte Thomas Bubendorfer die erste Alleinbegehung. 1994 gelang Christoph Hainz in knapp neun Stunden die bislang schnellste Solobesteigung.[1]
Aufgrund der Form und extremen, unberechenbaren Wetterverhältnissen gilt der Berg als äußerst schwer zu besteigen, die meisten Versuche bleiben erfolglos.
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